Azubi gesucht
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04.05.2015
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VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
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Weil es schöner ist, wenn Tische, Stühle und Bänke nicht aus Baumstämmen zusammengeschraubt wer
den, muss der Rohstoff Holz auf die Weiterverarbeitung in der Industrie vorbereitet werden.
Das heißt,
du als Holzbearbeitungsmechaniker stellst aus dem Rohmaterial Bretter, Furniere oder Holzplatten her.
Zum Beispiel entrindest, schälst, sägst, beleimst oder presst du Holz. Auch Holztrocknen, Schutz vor
Schädlingsbefall und Lagerung gehören zu deinen Aufgaben.
.
Ausbildung
.
Je nach Aufgabengebiet sind die Anforderungen an Holzbearbeitungsmechaniker sehr unterschiedlich.
Sie werden daher in einer der vier Fachrichtungen ausgebildet: Sägeindustrie, Hobelindustrie, Holzwerk
stoffindustrie oder Holzleimbauindustrie. Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine
Zwischenprüfung statt. Die Ausbildung endet nach drei Jahren mit bestandener Abschlussprüfung.
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Voraussetzungen
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Du arbeitest gern mit Holz, bist handwerklich nicht unbegabt und hast keine Angst vor großen Ma
schinen.
Die meisten Ausbildungsbetriebe verlangen mindestens einen Hauptschulabschluss.
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Chancen
.
Nach deiner erfolgreichen Ausbildung arbeitest du in der Holz verarbeitenden Industrie.
Du kannst dich
zudem spezialisieren auf Holzhandel, Holzbe und verarbeitungsmaschinen, Holzoberflächenbehand
lungstechnik oder Kleb und Dichtstoffe. Mit mehrjähriger Berufserfahrung kannst du dich auch zum
Ausbilder, Sägewerksmeister, Industriemeister oder Techniker der Fachrichtung Holztechnik weiterbilden.
Auch Studieren ist eine Option. So zum Beispiel im Diplomstudiengang „Ingenieur Holztechnik“. (mü)
Holz-
bearbeitungs-
mechaniker
(m/w)